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Jetzt zu bestellen im Verlag Zuckschwerdt

(siehe unten)

München und die Neurochirurgie

von den Anfängen bis zur Laserneurochirurgie

Als Zeitzeuge, Mitte der 50er Jahre, beschreibt der Autor den Anfang einer aufgrund unzureichender Diagnostik noch mit großen Schwierigkeiten kämpfenden Neurochirurgie im „Hirnkammerl“ unter PD Dr. E. Weber an der Chirurgie der LMU. Im weiteren Verlauf, unter Prof. Dr. F. Marguth, entwickelte sich diese Abteilung zu einer der weltweit größten und angesehensten neurochirurgischen Kliniken.

Marguth war 1965 der erste Ordinarius für Neurochirurgie in Bayern. Mit der Klinik am Beethoven Platz war er der erste Neurochirurg mit einer eigenen Klinik. Der Umzug nach Großhadern bot mit seiner großzügigen Infrastruktur die Voraussetzung für eine erfolgreiche Weiterentwicklung, sowohl klinisch, wie auch wissenschaftlich.

Untersuchungen des Autors an Patienten im Vorfeld des Todes (Kap.5, Seite 1) hatten den Professoren Spann und Liebhardt den Begriff des Hirntodes als irreversibles Ende des Lebens gesichert, was für die Organentnahme bedeutete, nicht mehr auf den letzten Herzschlag des Spenders warten zu müssen (1).

Marguth ebnete den Weg für wissenschaftliche Forschung und klinische Anwendung des Lasers.

Als Präsident der Laser Association of Neurological Surgeons Int'l (LANSI), von 1992-1994, hatte der Autor dieses Buches mit ca. 1000 Laseroperationen weltweit maßgebenden Einfluss auf die Entwicklung einer neuen Lasertechnologie in der Neurochirurgie. Im Kapitel „der Laser in der Neurochirurgie“ werden Vor- und Nachteile verschiedener Laserarten diskutiert.

Mit gut verständlichen Beschreibungen und eindrucksvollen Bildern vom Inneren unseres Gehirns und Rückenmarks erhalten auch Nicht-Mediziner einen faszinierenden Einblick in die Welt der Neurochirurgie.

W. Zuckschwerdt Verlag München

ISBN 978-3-86371-215-0

nur 14,90 € mit vielen Bildern

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